Shiatsu

Shiatsu – Kunst der Berührung

Shiatsu in Hamburg-Eppendorf: Zen-Shiatsu, Struktur- und Faszienarbeit

Shiatsu ist berührende Körperarbeit aus Japan, die sich der chinesischen Meridianpunkte (TCM) bedient, ohne mit Nadeln zu stechen, und mit dem Daumen (Shiatsu heißt Daumendruck), der Hand und manchmal Ellenbogen und Knie arbeitet. Zusätzlich kann man sich auch die Erfahrungen der osteopathischen Struktur- und Faszienarbeit zunutze machen, die zwar westlich orientiert ist, aber viele gemeinsame Berührungspunkte mit Shiatsu hat.

Shiatsu

wird am bekleideten Menschen auf einer Futonmatte ausgeführt.

Shiatsu, oder treffender Zen-Shiatsu, kann mit sanften, aber klaren und tief wirksamen Techniken eine heilsame Entspannung mit meditativem Charakter und das Lösen von Blockaden bewirken. Dadurch wird der Energiefluss (das Qi, jap. Ki) angeregt und die körperliche und seelische Ausgeglichenheit gefördert.

Shiatsu ist mehr als eine normale Massage. Zen-Shiatsu berührt sehr tiefe Schichten. In China und Japan dachte man schon immer eher in energetischen Zusammenhängen als in nur körperlichen, materiellen Strukturen. Die Wirkung dieser Energie, durch lange Erfahrung beschrieben und erfahrbar, ist durch Aufmerksamkeit und Achtsamkeit zu spüren.

Shiatsu

ist ein gutes Mittel gegen Verspannungen, Streß und Erschöpfungen.

Shiatsu

kann darüber hinaus gezielt für Beschwerden bei kranken Menschen eingesetzt werden z.B. bei

  • Abwehrschwäche (z.B. bei Infekten)
    und Immunerkrankungen
  • Rückenschmerzen (z.B. Hexenschuss)
  • Schmerzen bei Rheuma und Arthrose
  • Kopfschmerzen unterschiedlicher Genese
  • Darmerkrankungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Asthma
  • Schlafstörungen

Hier werden jedoch nicht Ursachen im westlichen Sinne behandelt, sonders Shiatsu arbeitet eher energieausgleichend und befreiend.